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Hemden
Das Hemd stellt die Basis eines jeden Herren-Outfits dar und ist eine sichere Wahl, wenn Sie stilvoll oder elegant auftreten möchten.
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Unsere Hemden erscheinen in vier verschiedenen Stilarten:
Superslim - Entworfen für den Mann, der eine schlanke Silhouette mit perfekter Mobilität wünscht.
Slimline - Enger als unsere Modelle Fitted Body und Classic.
Fitted Body - Unser bekanntestes Modell mit leicht taillierter Taille.
Classic - Geräumig und gerade geschnitten mit Falten im Rücken und einer Tasche.
See our Messhilfe and standard fittings , um die perfekte Größe zu finden.
Das Hemd stellt die Basis eines jeden Herren-Outfits dar und ist eine sichere Wahl, wenn Sie stilvoll oder elegant auftreten möchten. Dank seiner Vielseitigkeit haben Sie die Möglichkeit, sich in Sekundenschnelle fein zu machen oder aber Ihrem Look einen legeren Touch zu verleihen. Hier bei Stenströms finden Sie Hemden für jede Gelegenheit. Wir fertigen Qualitätshemden seit dem Jahr 1899.
Was macht das Stenströms-Hemd so einzigartig?
Besonders dichte Stiche ergeben diskrete Säume und eine besonders gute Haltbarkeit. Dichte Doppelstiche sichern beste Haltbarkeit und sorgen für einen eleganten Fallsaum an den Seiten. Die Qualität eines Hemdes beruht auf einer Menge Details. Je sorgfältiger diese Details ausgeführt werden, desto höher die Qualität. Jedes Stenströms-Hemd besteht aus 23 Teilen, die mit minutiöser Präzision zurechtgeschnitten und zusammengenäht werden. Der Prozess besteht aus 60 verschiedenen Arbeitsschritten und fünf kritischen Kontrollstationen. Die Passformen wurden während der letzten 100 Jahre von geschickten Designern, Zuschneidern und Nähern verfeinert.
Die Geschichte des Hemdes
Es ist schwer die Geburtsstunde des Hemdes aus heutiger Sicht zu benennen. Sicher ist, dass hemdähnliche Kleidungsstücke schon 700 bis 800 Jahre vor Christi Geburt getragen wurden. Bevorzugt wurde das Hemd von Ägyptern, Griechen und Römern. Diese Kleidungsstücke trug man damals als Oberbekleidung; bei kühlem Wetter wurden mehrere Hemden übereinander gezogen. Während des 16. Jahrhunderts war das Hemd ein Luxus und wurde ausschließlich von Privilegierten getragen. In dieser Periode waren die Hemden besonders deutlich zu sehen, da Jacken und Mäntel nach vorne hin offen geschnitten waren. Dies führte zu künstlerisch und aufwändig genähten Hemdbrüsten. Je schöner die Brust, desto feiner der Herr! In der Regel wurde nur die Seite geschmückt, die auch zu sehen war – oft reichte auch ein einfacher Brustlappen aus.
Das Hemd als Oberbekleidung
Die hemdähnlichen Kleidungsstücke wurden mit der Zeit kürzer und immer mehr mit den heutigen Hemden vergleichbar. Nachdem sie zunächst nur als Oberbekleidung getragen wurden, dienten sie in der Renaissance (1480 bis 1510) bereits als Kleidungsstücke, die unter der Jacke, nah am Körper anliegend getragen wurden.
Der Durchbruch im 19. Jahrhundert
So wie wir das Hemd heute kennen, hatte es erst ab der Biedermeierzeit im 19. Jahrhundert seinen richtigen Durchbruch. Wirklich bequeme, einfache und praktische Hemden wurden vor dem vergangenen Jahrhundert nicht angefertigt. Stenströms war einer der ersten professionellen Hersteller.